Forgive me, Leonard Peacock
Deutsch: Happy Birthday, Leonard Peacock
Klappentext:
An seinem 18. Geburtstag packt Leonard Peacock eine Waffe in seinen Rucksack - und ein paar Abschiedsgeschenke für die Menschen, die ihm am meisten bedeuten. Er plant, am Ende dieses Tages nicht nur sich, sondern auch seinen ehemals besten Freund, an dem er sich rächen will, zu erschießen. Und doch wünscht sich Leonard insgeheim ein Zeichen, das ihm Mut machen könnte, trotz allem weiterzuleben. Lohnt es sich durchzuhalten? Oder bedeutet Erwachsenwerden tatsächlich, immer weiter glücklich zu sein?
Mein Fazit:
Es ist definitiv nicht mein Lieblingbuch, um das gleich mal vorne weg zu sagen :)
Leonard Peacock ist ein merkwürdiger Typ und er macht es irgendwie immer schlimmer, wenn er seine Geschenke verteilt. Die Idee für dieses Buch ist jedoch super. Leonard's Mutter hat ihn verlassen und er hat kaum Freunde. Er hat ein besonders gutes Verhältnis zu seinem Lehrer, der ihn immer wieder aufmuntern kann.
Die Frage, die sich das ganze Buch über stellt ist, schafft er es, sich und seinen ehemaligen besten Freund umzubringen? Oder gibt es am Ende doch noch jemanden oder etwas, das ihn davon abhalten kann?
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